Montag, 7. September 2015

Waisenhaushaus - jetzt mit Dach!

Lange habt ihr nichts gehört.
Jetzt hab ich Neuigkeiten für die von euch, die sich noch an meinen spontanen Spendenaufruf für das "Waisenhaushaus" erinnern können: Ein Waisenhaus im dörflichen Ghana, das schon vor einigen Jahren von einer Frau mit Vision aber ohne ausreichende finanzielle Mittel eröffnet und geführt wird, hatte Platzprobleme und deshalb angebaut. Was noch fehlte war das Dach. Ungünstig wenns regnet. Vor kurzem hab ich jetzt von einem ghanaischen Freund ein paar Bilder geschickt bekommen.. seit einiger Zeit ist DANK EURER SPENDEN ein Dach auf dem Haus und die rund 30 Kinder haben endlich mehr Platz, der sowohl zum Schlafen, als auch als Schulräume genutzt wird. DANKE!!!
Es ist der Hammer zu sehen, dass unsere Hilfe direkt was bewirkt und ich weiß, die Leute vor Ort uns, euch!, mehr als dankbar sind!

Der alte Teil des Hauses
Der neue Teil des Hauses MIT Dach
Das Dach mit typischer unvollendeter potentieller Weiterbaumöglichkeit..
Freude über Dach-  und Sachspenden :)




Samstag, 21. Februar 2015

Wenn Du heiß auf Abenteuer bist, dann geh in Südamerika Busfahren.



Wenn Du heiß auf Abenteuer bist, dann geh in Südamerika Busfahren.



Könnte ich so stehen lassen. Könnte ich auch erklären. Na gut.

Wann hats angefangen. Als wir vor mittlerweile schon fast wieder nem Monat aus dem Chaco im Norden Paraguays Richtung Santa Cruz in Bolivien aufgebrochen sind.



Busfahrt nach Bolivien.

Ein 5-Sterne-Bus war geordert und bezahlt. Als er ankam waren wir froh, dass es ja auf die inneren Werte ankommt, aber die haben wir auch nicht gefunden. Dann kamen die noch vom Regen nassen Staubstraßen. Schlammlöcher. Es schaukelte. Wir mussten aussteigen. Vor uns drei LKWs, die aber auch erst eine Nacht standen. Wir hatten ja Zeit. Alle Jungs sind schaufeln gegangen. Die Mädchen beten. Vor allem als unser Bus Anstalten machte, an dem im Schlamm steckenden LKW vorbei zu fahren. Zu schaukeln. Zu kippeln.... Nervenkitzel. Angst. Räder aus dem Schlamm. Noch mehr Angst. Noch mehr Lobpreis und Gebet. 1. Thessalonicher 5: 16-18! Und dann die absolute Erleichterung als er es geschafft hatte. Dankbarkeit. Vorbei? Nein! Kurz danach: wieder alle raus. Laufen. Wasserloch. Sehr tiefes Wasserloch. Zu tiefes Wasserloch. Noch mehr Lobpreis und Gebet. Zack, Bus durch. Danke, Jesus! Vorbei? Nein! Lichtmaschine kaputt. Bus immer langsamer. An bolivianischer Grenze: halbe Stunde warten auf Ersatzteil. Halbe Stunde = 6 Stunden. Nachts. Abendessen um halb 6 morgens. Weiter gehts.



Bolivien war dann sehr intensiv. Zu viel ums einfach aufzuschreiben. Gastfamilie. No hablo Espanol. Pero estoy estudiando. Kinderprogramm. Gemeinde kennen lernen. Mehr Spanisch lernen. Jugenderziehungsheim. Krasses Drama gespielt. Mehrmals. Kindergarten. Menschen kennen lernen. Auf Plätze gehen. Stadt erleben. Aufs Dorf fahren. Gottesdienste. Mehr Spanisch lernen. 
Spontan gepredigt.
Mit Übersetzung natürlich. Gastfamilie noch besser kennen gelernt. Für Menschen beten. Abgefahrene Gebetserhörungen erlebt. Schmerzen einfach weg. Danke Jesus!


Gruppenbild Bolivien Team1+2
Findet ihr mich? (Tipp: die Info mit dem Einsatz-Shirt ist bei mir nicht angekommen.. thihihi)






Rückfahrt. 2 Stunden gewartet. Gleicher Bus, gleiche Busfahrer. Kurz Angst. Aber die wollten wohl was wieder gut machen. Knapp 10 Stunden kürzer!



Busfahrt nach Asunción.

Mehr Tickets verkauft als Plätze im Bus. Standart. Wir hatten zum Glück Sitzplätze, haben uns aber schlecht gefühlt. Ansonsten aber mehr oder weniger reibungslos. Hätte aber so aussehen können:


Auch in Asunción ist einiges passiert, wenn wir uns auch ein bisschen mehr an die Kultur anpassen mussten. Viel warten und aus deutscher Sicht fast schon ineffektive Zeit. Aber auch das war irgendwie entspannt, wenn man lernt, damit umzugehen. Durfte ich ja letztes Jahr schon. Wieder Gastfamilien. Noch mehr Spanisch lernen. Hablo Espanol solo un poquito pero entiendo un poco más. Drama aufführen auf einer Bühne, auf der eigentlich knapp bekleidet Carneval gefeiert wurde. 

Wieder absolut geniale Gebetserhörungen erlebt. Ein auf einem Auge blinder Mann sieht wieder. Nur son Randbeispiel. Woop woop, Hallelujah!!!

Und jetzt momentan:



Busfahrt nach Argentinien.

An der Grenze 2 Stunden warten. Alle raus. Alles raus. Noch mehr Stempel gesammelt. Alles wieder rein. Alle wieder rein. Weiter. 200 Meter. Stopp. Was los? Streik, LKW quer auf der Straße. 4 Stunden warten. Beten. Dann alle Vorhänge zu und mit Polizeieskorte es über eine Nebenstraße versucht. Angespannte Stimmung. Eigentlich sollten wir schon da sein. Nicht wissen, was los ist. Geschafft. Jetzt wird erstmal geschlafen.

Samstag, 10. Januar 2015

Paraguay, die Erste.



Wie fang ich an, den Anfang dieses neuen Abenteuers zu beschreiben?

Mit dieser Frage sitze ich jetzt schon seit etlichen Minuten vor meinem Laptop und weiß nicht, was ich zuerst schreiben soll.

Schon wieder.

Schon wieder so viele neue Eindrücke, die auf mich einprasseln.

Schon wieder so viele tolle neue Leute zum Kennenlernen.

Schon wieder so viel von mir nicht verstandene Sprache um mich herum.

(Natürlich Spanisch, dann unzählige Sprachen wie Guarani,

die von den Indianern gesprochen werden, dann noch Plattdütsch... )

Aber alle „schon wieders“ füren irgendwie dazu, dass ich mich hier von anfang wohl gefühlt hab.

Am 30. Dezember, wie gesagt, noch nen Schneeengel in Karlsruhe gemacht,

am 31. Dezember nach 3 verschiedenen Flügen und einer 6-stündigen Busfahrt pünktlich zum Jahreswechsel (die Raketen gingen gerade los, als wir aus dem Bus ausgestiegen sind) im Chaco angekommen – ziemlich übermüdet.. ;)
Zum Glück hatten wir auch noch gut zwei Tage, in denen wir uns ruhig eingewöhnen konnten. Mit Baden im See, kühler Brise, und einem Rundumwohlfühlprogramm (vor allem was das Essen betrifft!) bei der Familie von Gabi, einer unserer Schülerinnen, die eben hier bei den Mennoniten aufgewachsen ist.

Am Sonntag Nachmittag hat dann mit einem Eröffnungsgottesdienst der erste Teil unseres Einsatzes hier begonnen: Eine Jüngerschafts und Missionsschule (JMS) gemeinsam mit 17 mennonitischen Jugendlichen. Das heißt, dass wir hier drei Wochen lang mit Unterricht, Lobpreiszeiten, evangelistischen Einsätzen in die verschiedenen Teile Filadelfias, und ganz viel gemeinsamen Aktionen verbringen. Untergebracht sind wir in einer Schule mit Internat, da hier momentan Sommerferien sind (von Dezember bis Februar).

Nach anfänglichem gegenseitigen Beschnuppern sind doch echt schnell die ersten Freundschaften aufgekeimt und die ganze Gruppe wächst schon jetzt immer besser zusammen.

Das ist ziemlich gut für den zweiten Teil der JMS: in zwei Wochen werden wir uns aufmachen und rund 2 Wochen ins Nachbarland Bolivien fahren, um auch dort mit verscheidenen Gemeinden zusammen zu arbeiten und einfach den Menschen vor Ort zu dienen und ihnen Gottes Liebe zu zeigen. Das wird definitiv noch spannend... wenn ich mir meine Bröckchen Spanisch so angucke... ;)



Heute haben wir uns in Dreiergruppen aufgemacht, um Menschen aus den auch in Filadelfia (oder auch Fernheim) angesiedelten verschiedenen Indianerstämmen kennen zu lernen.

Jeweils mit mindestens einem Spanischsprecher sind wir einfach rein in die Siedlung.

Ich muss zugeben, dass ich noch so gar nicht einschätzen konnte, was mich erwarten würde. Außer Begrüßungsfloskeln spreche ich eben wirklich noch kein Spanisch.

Wir sind also losgelaufen. Erst wurden wir noch kurz von nem Strauß verfolgt (der glaub ich als Wachhund fungierte..), sind dann aber ziemlich schnell an eine Familie geraten, die im Schatten eines riesigen Baumes zwischen ihren Häusern (ganze Familie auf einem Hof) saß und sind ins Gespräch gekommen. Uns wurden Stühle angeboten. Später haben wir dann herausgefunden, dass wir quasi beim Bürgermeister der Siedlung angekommen sind. Und einfach weil wir Interesse gezeigt haben, haben wir gut 3 Stunden mit ihnen reden können und echt viel über ihre Kultur, ihren Stamm, ihre Lebensweise, ihre Wünsche erfahren können, ohne etwas geben zu müssen. Einfach gegenseitige Wertschätzung, Interesse und ein wenig Zeit – etwas, was gerade wir Deutschen ruhig wieder öfter füreinander aufbringen könnten, find ich...


Achso... Fotos... ich weiß... ich versuchs wirklich die nächsten Tage, wenn hier weniger Menschen gleichzeitig im Internet sind!! :D :D
(auf dem Foto seht ihr den minimalsten Teil davon..)

Dienstag, 30. Dezember 2014

Vom Schnee in die Hitze (mal wieder)

Da ich in letzter Zeit so oft gehört habe, dass es nicht schlimm ist, wenn ich nur so selten schreibe, entschuldige ich mich jetzt nicht. Sorry dafür. :P

Selbst hab ichs noch nicht so ganz verstanden, das könnte auch der Grund dafür sein, dass es vielleicht noch nicht zu allen durchgedrungen ist: ICH BIN GRAD AUF DEM WEG NACH SÜDAMERIKA..... genauer: Paraguay.
Wie es dazu kommt?
Hab ich ja schonmal angerissen, Praktikum, Gospeltribe, Bibelschule, Auslandseinsatz, und so weiter.

Dass ich tatsächlich auf den Auslandseinsatz mitfliegen kann, hab ich glaub ich auch schon mal am Rande erwähnt.
Und jetzt bin ich sogar ganz dabei. 11 Wochen. Paraguay, Bolivien, Argentinien.
Wie lange ich diesen Lifestyle (immer wenns in Deutschland furchtbar kalt wird flieg ich ins Warme) durchhalten kann, weiß ich nicht. Ist auch nicht wichtig.
Ein bisschen fand ichs auch schade. Zum Glück hab ich doch noch ein bisschen Winter abbekommen!:)
Ich hab heute morgen noch nen Schneeengel und ne "Schneeballschlacht" gemacht und morgen zur gleichen Zeit sitz ich schon in Sao Paulo und warte auf meinen Transferflug nach Asuncion. Also schon wieder ein Jahreswechsel auf nem anderen Kontinent. Abgefahrn.


Doch auch wenn ichs noch nicht so realisiere, ich freu mich drauf!
Auf all die Herausforderungen (Ich spreche kein Spanisch (No hablo Espanol)...). 

Auf all die neuen Möglichkeiten, zu wachsen.
Auf ganz viele tolle neue Menschen.
Auf leckeres Essen (hoffentlich).
Auf so vieles.
Und vor allem auf all das, was Gott so vorhat in der Zeit! Denn was auch immer es sein wird und wie es aussehen wird: Ich kann einfach nur aus meinen bisherigen Lebenserfahrungen (ja ich weiß, dass ich so alt nun auch noch nicht bin, aber das stört hier nicht) sagen, dass ich immer wieder erleben durfte:
Egal wie verfahren eine Situation mir scheint, Gott hat nen Plan. Und zwar nicht irgendeinen, den  B e s t e n! 


Falls es Dich interessiert, was wir als ganze Gruppe erleben; falls Du Dich vielleicht sogar beteiligen möchtest an der Zeit, in dem Du für uns als Team betest, dann darfst Du mir auch gern schreiben, dann bekommst Du eine regelmäßige Gebetsrundmail.

Bis dahin wünsch ich euch allen auf jeden Fall schonmal nen abgefahrn guten Start in das neue Jahr und sage: Bis hoffentlich sehr bald (Internet auf anderen Kontinenten und so, mein WhatsApp geht übrigens nicht)!

Donnerstag, 6. November 2014

Das Stimmungsloch und die Liebe


Und dann hängt man wieder in sonem Loch drin.
Und nichts funktioniert.
Und alles läuft anders, als man das geplant hatte.
Und irgendwie sind auch alle anderen weg.
Und irgendwie ist einfach alles blöd und grad verkehrt.
Kennst Du Das?


Ich saß hier grad so rum. In genau sonem Loch. Und dann hab ich mir gedacht, dass ich trotzdem irgendwie mal wieder was schreiben sollte. Aber meine Motivation ist mit all den anderen irgendwie weg.
Und dann kam dieses Lied. In meiner Playlist mein ich. 
 
 
Und mir kam nicht nur das musikalische gerade recht,
aber der Text, der hat direkt irgendwie total eingeschlagen.
Warum?
Egal wie es mir geht – Gottes Liebe ist einfach so unglaublich viel größer und stärker und unbeschreiblicher und unbegreiflicher und tiefer und unergründlicher und unfassbarer und genialer und furchtloser und einfach riesiger als ALLES, was ich fühle, denke, plane und erfassen kann.
Sie ist rein und durchdringt alles. Sie bringt Freude und Freiheit. Sie bringt mich zum Tanzen. Sie macht alles neu und gibt mir Perspektive. Sie verändert. Sie ist mit nichts zu vergleichen. Sie war immer da und wird auch immer da sein.
Und das Beste: Sie ist ein Geschenk!
Darum!
Die Konsequenz daraus? Ich möchte diese Liebe immer mehr verstehen können, in sie eintauchen und auch andere das erleben lassen; sie irgendwie weiter geben.
Und ich möchte, auch wenn sie ein Geschenk ist, ihr etwas entgegen bringen.
Gott zeigen, wie dankbar ich bin. Ihm mein Leben geben und alles was ich bin, meine Träume den Träumen Gottes anpassen und Ihn fragen, was sein größter Wunsch ist. Seinen Herzenswunsch zu meinem höchsten Ziel machen. Weil ich einfach überwältigt bin von dieser krassen, unverdienten, niemals endenden Liebe, in der keine Angst Platz findet.
Liebe, die für mich und für all die Löcher, in denen ich mich immer wieder finde, für all den Müll, den ich verzapfe und für jede Verletzung, die ich täglich immer wieder erfahre, ans KREUZ gegangen ist, aber noch viel besser: die aus dem Grab wieder AUFERSTANDEN ist!


Its all about LOVE, LOVE, LOVE, LOVE...


Und wenn DU diese Liebe nicht kennst, dann fordere ich dich heraus, dich auf die Suche nach ihr zu machen! Sie ist niemal weit von Dir entfernt! Lass Dich verändern von ihr. Sie ist ein Geschenk!

Sonntag, 12. Oktober 2014

Ende Peng


Wenn alles so schnell vergehen würde wie die Zeit, dann Ende peng.


Die Zeit rennt und fliegt nur so an mir vorbei.
Da werd ich wohl mein ganzes Leben nicht drauf klar kommen.
Aber ändern wird sich das wohl auch trotzdem nie.
Dafür wirds mir aber wahrscheinlich immer wieder auffallen.
Was ich damit sagen will?
Deutschland hat mich nicht nur seit nun mehr als drei Monaten wieder,
ich bin auch schon knapp nen Monat nicht mehr in meinem Rumhängemodus.
Warum?  
Seit Mitte September bin ich in Karlsruhe. 
Im Süden. 
Da wo ich ursprünglich eigentlich immer gar nicht so unbedingt hin wollte.
Aber wenn Gott ruft... da bin ich dem eben nachgegangen.
Und ich muss sagen: Es gefällt mir hier!
Das erklärt aber auch immer noch nicht, was ich hier mache.
Ich bin bei GOSPELTRIBE e.V. als.. ja, als was eigentlich?

GOSPELTRIBE ist ein Missionswerk, das zum einen aus einer Bibel- und Missionsschule (BMS) besteht und zum anderen auch Kurz-Einsätze in die verschiedensten Teile dieser Welt anbietet. Und das könnte schon der ein oder andere von euch gehört haben- denn ich war ja selbst 2012 mit einigen anderen aus dem Christus Zentrum Celle für zwei Wochen in der Ukraine.
Das erklärt IMMER noch nicht, was ich hier mache.
Was ich nicht mache, ist als Schülerin hier zu sein. 
Ich lebe zwar mit den Bibelschülern (auf engstem Raum) zusammen, bin aber quasi Jahrespraktikantin bei den Mitarbeitern - das Mädchen für alles. ;)
Was das GANZ genau bedeutet, werde ich euch im Juli sagen können, wenn ichs dann alles gemacht hab. Und vielleicht zwischendrin schon immer mal wieder.

 


Hier ist übrigens die Truppe aus den Bibelschülern und einem Teil der Mitarbeiter vor dem wunderschönen Karlsruher Schloß... 







Eins kann ich euch aber trotzdem schon noch erzählen: Das erste Schuljahr der BMS macht jeweils einen dreimonatigen Einsatz in einen anderen Teil dieser Erde.
Dieses Jahr wird es dabei nach Südamerika, vor allem Paraguay gehen.
UND ich werd da (zumindest einen Teil der Zeit) dabei sein können!!
Das ist natürlich der Hammer, bedeutet aber auch, dass noch einige Kosten auf mich zukommen werden. Falls du mich da vielleicht noch ein bisschen unterstützen magst, darfst du mir gerne schreiben! :)

Ich stürze mich dann hier jetzt mal wieder ins wilde BMS-Leben (12 Mädels, ein Flur -> 3 Mädels, ein Zimmer!). Ende Peng.
Ihr dürft mir gerne schreiben, ich schreib vielleicht auch mal wieder :)

Bis dahin: Liebe Grüße, seid gesegnet!

Freitag, 29. August 2014

Ghanaabend und mehr

Ein herzliches und vor allem fröstelndes Hallo!
Dass ich schon fast wieder zwei Monate im (für mich wirklich meistens sehr) kalten Deutschland bin, hat mein Körper manchmal anscheinend noch weniger verstanden, als der Rest von mir. 

Ich friere. Ständig. Egal. Darum gehts ja grad nicht. ;)
Wie gesagt, ich bin schon ne Weile wieder hier und so langsam komm ich auch wieder klar und verstehe das ein bisschen. 

Bald hat das Nichts-tun ein Ende und dann werd ich hoffentlich auch vom Kopf her wieder produktiver. :D
Was ich auf jeden Fall gerne loswerden möchte:
Endlich gibt es einen Termin für alle Interessierten unter euch! Ich werde einen ganzen Abend lang erzählen, berichten, Fotos und Erinnerungsstücke zeigen und natürlich auch gerne eure Fragen zu meiner Zeit mit Pais Ghana beantworten!

Am Freitag, den 12. September um 19:00 im Christus Zentrum Celle - ich würde mich freuen, euch dort zu sehen! 

Bis dahin euch nen dicken Segen und vielleicht sieht man sich ja! :)
die Carolinewaschmaschine